Was ist eine Ehe...?

Ehe auf den zweiten Blick
Ehe:
Eine Ehe ist ein Vertrag, den man mit
A) einer Frau oder einem Mann
und
B) dem Staat in dem die Ehe geschlossen wurde abschließt.

Ehe hat nichts mit Liebe zu tun im Vergleich zur kirchlichen Traaung. Es ist ein Vertrag, wo ich mehr oder weniger Geld in der Tasche habe z.B. wegen Steuerklassenwechsel. Einige missbrauchen ihn für eine  Scheinehe. Kirchliche Trauung ist zwar seit 2009 auch ohne Zivilehe möglich, aber traditionell  nimmt die Frau den Namen des Mannes an. Hier ist eine Zivilehe notwendig. Ich würde gern auf eine Ehe verzichten bezüglich dem Vertragspartner Staat. Außerhalb der EU würde ich keine finanziellen, aber einige andere Nachteile haben. Ich brauche eine Ehefrau in diesem Jahrzehnt. Die Nachteile des Vertragsparters Staat sind nicht so schmerzhaft, wie dass ich keine Ehefrau bekomme in diesem Jahrzehnt, denn sonst geht die Welt unter; denke ich zumindest...
>Ehe auf den ersten Blick; Infos

Liebe:
Im deutschen unterscheiden wir nicht zwischen den verschieden Arten.
An der Stelle ist noch zu erwähnen, dass es hier noch abgeschwächte Worte wie mögen oder gern haben gibt. In einigen Fällen lieben Männer ihr Auto mehr als z.B. die Ehefrau.
Bei Beziehungstreitigkeiten, kommen dann Sätze wie, du tauschst mich gegen ein jüngeres Model aus...
Beziehen wir das mal auf einen Fernseher, dann hätte ich Verständnis, weil der Röhrenfernseher von Robotron kaputt ging . Kein Bild und kein Ton gab er mehr von sich...
Ich hätte ihn auf machen und reparieren können.
Im Elternhaus hörte ich den Satz:
Ist so dumm Ihr Sohn, so schick ihn doch zu Robotron. Ist er dümmer, dann nimmt ihn die Reichsbahn immer.
Denoch habe ich mich für ein neuen Fernseher entschieden, um mehr als ein Dutzend Programme zu empfangen...
Ich empfinde nichts für eine Frau. Viele glauben mir die Aussage. Bin ich ehrlich zu mir selbst ist es eine Lüge. Würde ich die Wahrheit sagen, würde ich sagen, ich finde dich symphatisch oder ich mag Deine Art, wie du mit schwierigen Kunden umgehst...
Im Umkehrschluss mache ich mich nicht angreifbar, wenn ich behaupte, ich empfinde nichts für Frauen. Zumindest auf die weibliche Anotomie bezogen. Strenggenommen sind alle Frauen gleich von der Anatomie. Es ekelt mich an das Geschöpf zu berühren, in dem ich 9 Monate Zeit verbringen musste, bevor ich das Licht der DDR erblickte. Die Krankheit Asexualität gegenüber der Frau hat Vor- und Nachteile. Ich bitte Jesus Christus mich zu heilen, wenn ich in einer Ehe bin, sofern, meine Ehefrau Interesse daran hat. Für Nachwuchs würde ich einer Frau näher kommen...
Im privaten Bereich gibt es 2 Schicksalsschläge, weswegen ich in diesem Jahrzehnt eine Ehefrau brauche.
Würde ich keine Ehefrau bekommen, geht die Welt unter; denke ich zumindest.
Hätte ich nicht erwähnt, dass ich bereit bin für eine arrangierte Ehe, dann hätte ich schneller eine "Freundin" nach deutschem Verständnis. Hat man mir häufig gesagt.
1. Ich habe nur weibliche Freunde und brauche keine Freunde mehr. Wenn es sich ergibt nehme ich auch neue Freunde in den Freundeskreis auf. Die Begriffe Freundin und Freund sind im deutschen Sprachgebrauch leider 2 deutig.
2. Je strenger ich lebe, desto wohler fühle ich mich als Christ.
3. Im Falle einer arrangierte Ehe habe ich ein Eintrag ins Guinnessbuch der Rekorde verdient. Wahrscheinlich erster Christ mit arrangierte Ehe im Ostseeviertel {Greifswald}. Super Artikel für die Ostseezeitung. Die Strenge sorgt dafür, dass ich den Kontakt zum Wanderbprediger Sohn Davids nie abbreche. Daran kann jeder teihaben, der es möchte. Jeder kann so weit mit mir gehen wie er möchte. Er kann stehenbleiben abbiegen oder umkehren. Vielleicht gibt es eine Frau, die mir den Weg (zum Standesamt) zeigt...
In meiner letzten Beziehung musste ich dauernd Opfern bringen.
Um Zeit mit ihr zu verbringen zu können, musste ich in der Gemeinde kürzer treten und es ist rückblickend verlorene Lebenszeit gewesen. Das schöne am Internet ist, jeder international kann es lesen. Vielleicht auch ein Pfarrer, in dessen Gemeinde eine Ehepaar ist, welche eine Tochter im heiratsfähigen Alter haben. Diese wiederum plant ein Auslandsemester in Hanse- und Universitätsstadt Greifswald; zur Kennlernphase in der Ehe sehr praktisch. Da die Bibel veraltet ist:
Nicht nur für Liebende, sondern auch z.B. für Studierende gillt, wer das Elternhaus verlässt, wird der Frau anhänglich. Auf Grund der Gleichberechtigung im 21. Jahrhundert hat auch die Frau das Recht das Elternhaus zu verlassen und dem Mann anhänglich zu werden.
Nun könnte man sich Fragen, ob ich Angst habe, eine Frau zu heiraten, die ich nie zu vor kennengelernt habe? Wenn ich auf das "Konzept" vertraue, die Eltern wissen, was gut ist für Ihr Kind, dann habe ich gar keine Angst. Ich würde sogar noch ein Schritt weiter gehen; für mich eher ein Reiz:
Beim Standesamt mit verbundenem Gesicht die Frage Möchtest du die Frau, die dir gegenübersteht heiraten? Mit einem Arm heben mit JA beantworten. Erst in der Hochzeitsnacht, wo ich buchstäblich nackt bin, wird mir die Gesichtsbinde abgenommen von meiner Ehefrau.
Meines Erachtens gibt es 2 Arten von Ängsten.
[1] Die Reale Angst:
Ich stehe vor einem brennenden Haus und weiß, dass geliebte Menschen im Gebäude sind. Da habe ich Angst, diese könnten eine Rauchgasvergiftung bekommen.
[2] Die Angst, die wir uns selber machen:
Ich habe Angst im dunkeln. So bald ein Blatt raschelt fängt mein Hose Nass zu werden mit Urin. Am Tage würde ich es nicht einmal bemerken. Bei dieser Art Angst ist Wanderprediger Sohn Davids gefühlt näher als er je jemand war und seien würd. Zumindest den Berichten der Zeitzeugen aus dem Testament. Demnach vertraue ich dem Leser(IN) des letzten Abschnittes ein Geheimnis an:
Ich habe vor nichts Angst. OK, ich habe mich bei einer Lüge ertappt. Wovor ich Angst habe ist, das Jesus Christus den Kontakt zu mir abbricht, weil ich etwas getan habe, was nicht gut ist in den Augen des Herrn. Einige mögen es nicht, wie ich mit Jesus Christus unterwegs bin. U.a. auch Vorgesetzte auf meiner Arbeit. Diese sind, denke ich, nur neidisch, dass ich mehr Zeit mit Jesus Christus verbringe als sie selbst. Und schon wieder habe ich mich beim Lügen ertaptt. Jesus Christus nimmt sich so viel und intensiv Zeit, wie jeder es möchte. Es steht mir nicht zu zu behaupten, er verbringe mehr, weniger oder intensiver Zeit mit anderen als mit mir, weil ich es nicht weis. Besser gesagt Neid ist nicht gut in den Augen des Herrn.

{Gebet:
Wanderprediger Sohn Davids,

ich bitte dich diese Website in alle Sprachen international zu übersetzen; auch Personen zu zeigen, desssen Herzen verstockt sind und dadurch geöffnet werden. Das Lesen und das Hören Deines Wortes hat in einigen Teilen der Welt grausame Folter zu Folge. Gebe diese Menschen Kraft diese Qualen auf sich zu nehmen. Gefühlt mögen diese Schmerzen schlimmer sein, als diese, die du für unsere Sünden am Kreuz erlitten hast...
Danke lieber Papi, dass du für mich da bist.}

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